Kölner Fahrräder
Hier finden sie Kölner Fahrräder, die die Wirren der Zeit überlebt haben. Bitte das Bild anklicken.
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Die Köln Lindenthaler Metallwerke setzten immer erfolgreich auf Fahrkomfort. So bauten sie schon ab 1905 Federgabeln in Ihre Motorräder ein. Aber auch im Fahrradbau kamen immer wieder Ideen auf. Z.B. die hier verbaute Tiger Gummipendelgabel. Sieht komisch aus, fährt sich aber klasse. Der Name Tiger wurde später zum Synonym, wenn es um Motorrad/Fahrrad Gabeln aus (…) Weiterlesen
Noch ein Rad mit Tigergabel. Allerdings ein späteres. Der originale „Weltmeister“ Halbrenner hatte eigentlich eine starre Gabel. Dieses Rad wurde aber mit der Doppelfeder Tigergabel nachgerüstet. Es besticht durch ein schwebeähnliches Fahren . Das macht richtig Spaß! Hier merkt man immer noch, warum Gabeln aus Köln Lindenthal einst Weltgeltung hatten. Die Doppelfeder Tiger Gabel war (…) Weiterlesen
Das ist ein Damenmodell der Köln Lindenthaler Metallwerke. Die F&S Nabe des völlig komplett erhaltenen Rades weist es dem Baujahr 11 zu. Solch einen Zustand darf man nicht durch „Restaurieren“ zerstören. Wenn es erzählen könnte…… Die frühe elektrische Bosch beleuchtung wurde später montiert. Sie ist aus den Anfängen der zwanziger Jahre
Viele erfolgreiche Fahrer wurden von Anfang an verpflichtet und trugen den Namen der Köln Lindenthaler Metallwerke in alle Welt. Straßen- und Bahnrennen, Sechstage- Rennen und viele „Dauerfahrten“ wurden auf Allright Rennmaschinen gewonnen. Bobby Walthour, Mc Farland, Nat Butler, Arthur Stellbrink, Peter Günther, Jimmy Moran ,Clark oder Roggenbruck und viele andere Stars fuhren erfolgreich Räder immer (…) Weiterlesen
Im Jahre 1923 wurde der Konkurrent Cito auf der Luxemburger Straße von den KLM-Werken „feindlich“ übernommen. Die Weltwirtschaftskrise hatte den lästigen Konkurrenten geschluckt. Nun konnten die Lindenthaler neben dem ersten deutschen Kardanmotorrad und einen hochmodernen Maschinenpark und etliche Patente übernehmen. Da der Name „Cito“ einen ähnlich guten Ruf hatte wie „Allright“ wurde der Name beibehalten. (…) Weiterlesen
Zeitzeuge aus Deutschlands düsterster Zeit: Das Rad eines Luftschutzwartes. Er war in Köln unterwegs und hatte darauf zu achten, dass alle Fenster verdunkelt waren. Keine schöne Aufgabe während der vielen Bomben- Angriffe. Das Cito Herrenrad weist typische Merkmale der Kriegsproduktion auf: Die normalerweise verchromten Teile lackiert (hier mit schwach leuchtenden Farben an Lenker und Blechen), (…) Weiterlesen